Ob jemand in Not oder Bedrängnis ist...er hofft... Ist jemand krank, wird auf Besserung und Genesung gehofft... Eltern hoffen, dass ihre Kinder gut geraten, dass sie die Schule schaffen, einen guten Beruf ergreifen.
Unser Gott gab uns seinen Sohn, in der Hoffnung, dass er die Menschheit rettet. Im Gebet hoffen wir auf das Ende von Gewalt und dass die Völker in Frieden leben. Wir hoffen für Familie, Politik, Gemeinschaft, auf dass keiner mehr hungert und friert.
Unsere Hoffnungen sind immer verbunden mit dem Glauben und der Liebe, so werden wir beim nächsten Morgenlob am 23. MÄRZ in Höhscheid das Thema weiter erarbeiten.
Kurz vor der eigentlichen Adventszeit haben wir uns Ende November schon mal im Morgenlob auf den Weg zur Krippe gemacht.
In erster Linie war es Josef mit der hochschwangeren Maria. Sie mussten zur Volkszählung. Dann waren es die Hirten mit ihren Tieren, nachdem der Engel Ihnen die Nachricht von Christi Geburt verkündet hat. Später, am 6. Januar, kamen die Weisen, um dem Kind zu huldigen.
Dann haben wir uns als Gemeinde auf den „Weg“ gemacht. Wir wollten ja auch die Ankunft des Erlösers gebührend bestaunen und feiern.
In der Zeit vor Weihnachten sind viele Leute hektisch mit zahlreichen Vorbereitungen fürs bevorstehende Fest beschäftigt. Viele Menschen nehmen sich kaum Zeit, mal inne zu halten.
Aber gerade die Ruhe gibt Kraft, um dann mit Freude auf die Ankunft des Herrn zu warten und dies zu feiern.